Russkaja boten fantastisches Konzert

Tanzen, springen, pogen vor der Stadtfestbühne

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Der diesjährige Headliner wurde seiner Rolle voll gerecht. Die österreichische Kultband zeigte eine enorme Präsenz und passte bestens zu Dissen skurril. In ihrem unnachahmlichen Stilmix trifft russische Folklore auf Speedpolka, Skarhythmen und Rock. Die Band mit bester Brass-Besetzung und die sonore Stimme von Sänger und Bandleader Georgij Makazaria hatte das Publikum von der ersten Sekunde an voll auf ihrer Seite. So ging der Sound den teils von weither angereisten Besuchern direkt in die Beine. Springen und pogen vor der Stadtfestbühne, das hat es schon lange nicht mehr gegeben. Angetan hat auch vielen das Spiel auf der E-Violine von Mia Nova. Höhepunkt für viele war sicherlich die russische Alternative für die Stierhatz in Spanien. Das Publikum ließ sich bestens gelaunt beim Psycho-Traktor im Kreis herumscheuchen. Dissens Pastor Erik Neumann zeigte sich so begeistert, dass der Auftritt eine lobende Erwähnung im Sonntagsgottesdienst erhielt. 

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